TV Berater - Empfang

Voraussetzungen für Sat, Kabel, DVB-T2 und IPTV

Es gibt viele Möglichkeiten, um an sein Fernsehprogramm zu kommen. Doch nicht jede Technik ist auch überall einsetzbar. Wir klären, welche Voraussetzungen für den Empfang von Sat, Kabel, DVB-T2 und IPTV gelten.

von Thomas Rauh
Aktualisiert 27.05.2023
TV Berater - Empfangsarten für digitales Fernsehen im Vergleich
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TV-Empfangstechniken
Qual der Wahl: TV-Empfang über Sat, Kabel, IP-TV oder DVB-T2?

Kurzüberblick: Das sind die wichtigsten Empfangsarten

Welche Option jeder Verbraucher wählt, hängt natürlich in erster Linie von den technischen Gegebenheiten vor Ort ab. Wer zum Beispiel einen Kabelanschluss besitzt und die Kabelgebühr schon über die Mietnebenkosten zahlt, wird auch Kabel TV nutzen. Ein Grundangebot an Sendern ist dabei kostenlos, die öffentlich-rechtlichen Kanäle gibt es sogar in HD. Für private HD Sender müssen sich Kunden bei ihrem Anbieter ein HD Paket zulegen. Eine gute Wahl sind die Paket-Angebote mit HD Recorder, die viele Funktionen und eine große Senderauswahl garantieren. Je nach Versorgungsgebiet heißt der Anbieter Vodafone oder PYUR.

Eine starke Alternative stellt IP-TV dar, auch TV über DSL genannt. Das TV-Signal kommt hierbei über die Internetleitung ins Wohnzimmer. Die Telekom, Vodafone und 1&1 bieten das Ganze im Komplettpaket mit Internet und Festnetztelefon an. Ein passender Receiver wird mitgeliefert, der mit dem Router verbunden wird. Eine aufwendige Verkabelung entfällt. Damit IPTV flüssig funktioniert, ist eine bestimmte Mindestbandbreite der Internetverbindung erforderlich.

Eine Sat-Anlage bietet sich oft an, wenn auf dem Dach eine Sat-Anlage installiert werden darf. Der Aufwand zu Beginn ist hier höher: Die Sat Schüssel muss installiert und ausgerichtet, Kabel müssen verlegt werden. Hinzu kommen ggf. Anschaffungskosten für den passenden HD Receiver. Die öffentlich-rechtlichen HD Sender gibt es auch hier kostenfrei. Für private HD Sender müssen Verbraucher zusätzlich ein Abo für HD+ abschließen.

Antennen-Fernsehen gibt es zwar schon ewig, neu ist jedoch der Standard DVB-T2 mit welchem endlich auch HD auf den Fernseher kommt. Das ist derzeit vor allem in Ballungsgebieten möglich, benötigt werden eine Antenne sowie ein passender Receiver (bzw. eine Fernseher mit DVB-T2 Modul). Um die privaten TV-Sender sehen zu können, empfiehlt sich ein Abo von Freenet TV.

Eine weitere Alternative stellen Streaming-Dienste wie Zattoo, Waipu TV oder die Telekom Magenta TV Flex dar. Hier wird das Fernsehprogramm live über eine App auf den Fernseher oder andere Geräte wie Smartphones und Tablets gestreamt. Die Einrichtung ist leicht möglich und setzt ebenfalls eine (halbwegs) schnelle Internetverbindung voraus. Nachteile dieser Angebote: Kunden bekommen hier oft kein klassisches Fernseh-Feeling, also kein Zappen mit der Fernbedienung. Zum Teil stehen auch weniger Sender zur Verfügung und die Bildqualität ist mitunter schlechter.  

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Ratgeber TV-Empfang

1. So empfange ich Kabel-Fernsehen

Kabelfernsehen hat in Deutschland eine lange Tradition. Eine Kabeldose mit Anbindung an das Netz des örtlichen Anbieters findet sich in vielen Haushalten. Viele Vermieter - zum Beispiel Wohnungswirtschaften - haben langfristige Verträge mit den Kabelanbietern abgeschlossen, die Grundgebühr für den Empfang von Kabel-TV wird deshalb oft schon über die Mietnebenkosten abgerechnet.

Fall 1: Ich zahle die Grundgebühr über die Nebenkosten und habe einen DVB-C Fernseher

Mieter brauchen für die Basis-Programme in den meisten Fällen nicht mehr viel tun. Sofern der Fernseher einen integrierten DVB-C Empfänger besitzt, wird das TV-Gerät einfach per Koaxialkabel mit der Kabeldose verbunden und schon kann es losgehen. Die wichtigsten öffentlich-rechtlichen Sender kommen sogar schon in HD-Qualität auf den Bildschirm.

Fall 2: Ich zahle die Grundgebühr über die Nebenkosten und brauche einen Receiver

Etwas anders sieht es aus, wenn der Fernseher keinen DVB-C Tuner besitzt. Dann müssen sich Nutzer erst einen DVB-C Receiver zulegen. Den gibt es im Handel oder direkt beim zuständigen Kabelanbieter.

Fall 3: Ich zahle Gebühren über die Nebenkosten und möchte private HD-Sender

Die privaten Sender in SD-Qualität speisen die Kabelanbieter ohne Zusatzkosten in ihre Netze ein. Sollen RTL, Sat.1, Pro7 etc. jedoch in HD auf den Fernsehschirm kommen, wird ein HD-Paket benötigt. Auch dieses muss direkt beim örtlichen Kabelanbieter beauftragt werden. Interessant sind auch die Kombi-Pakete aus HD-Paket plus HD Recorder.

Fall 4: Ich habe eine Kabeldose im Haus, aber keinen aktiven TV-Empfang

Mitunter kommt es vor, dass sich zwar eine Kabeldose im Haushalt befindet, aber trotzdem kein Fernsehen empfangen werden kann. Dann besteht zwar Anschluss an das Netz des örtlichen Kabelanbieters, der Kabelanschluss ist aber noch nicht aktiv geschaltet. Verbraucher können in diesem Fall einen Kabelanschluss direkt beim Anbieter bestellen, der - je nach Provider - zwischen 10 Euro und 20 Euro pro Monat kostet.

Welcher Kabelanbieter ist für mich zuständig?

In jeder Region und für jeden Kabelanschluss ist immer nur ein Anbieter zuständig. Beim Vermieter lässt sich dieser im Zweifel erfragen. Auch die folgenden Karten geben einen ersten groben Überblick:

Vodafone Kabel TV
in allen Bundesländern

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PYUR TV
v.a. in Ostdeutschland

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Kabel-Fernsehen

Der Empfang von Kabel-Fernsehen ist vor allem leicht und unkompliziert. Wer die Kabel-Grundgebühren schon über die Nebenkosten zahlt, hat das Kabel-TV quasi schon fertig vorliegen. Um schließlich die Anzahl der HD Sender und die Funktionen zu erweitern, genügt die Buchung eines HD-Pakets. Ein HD Recorder ist hier meist schon eingeschlossen.

2. So empfange ich IP-TV

In den letzten Jahren hat sich das sogenannte IP-TV, also das Fernsehen über die DSL-Leitung als echte Alternative zu Sat- oder Kabel-TV entwickelt. Das bekannteste Produkt seiner Art heißt Telekom Magenta TV (früher Entertain), aber auch Vodafone (Giga TV Net) und 1&1 (Digital-TV) haben entsprechende Produkte im Programm. IP-TV ist im Prinzip überall dort möglich, wo ein schneller Internetanschluss vorhanden ist oder geschaltet werden kann.

Was brauche ich für IP-TV?

Die Telekom, Vodafone und 1&1 bieten ihre TV-Produkte einerseits in Kombination mit einem Internet- und Festnetz-Tarif an. Kunden erhalten so Internet, Festnetz-Telefonie und TV aus einer Hand. Wer bereits Internet-Kunde bei einem der genannten Anbieter ist, kann aber auch Fernsehen einfach hinzubuchen. Zumindest Vodafone Giga TV Net ist aber auch über den Internetanschluss eines anderen Anbieters möglich. Und die Telekom hat eine abgespeckte Version von Magenta TV mit der Magenta TV App im Angebot.

Voraussetzung: Einzige Voraussetzung ist eine Telefonleitung über die ein DSL Internetanschluss mit einer gewissen Mindestbandbreite geschaltet werden kann. Ab einer Bandbreite von etwa 10 Mbit/s ist die Nutzung von IP-TV komfortabel möglich. Mit einem DSL 16000 Anschluss ist das also in der Regel kein Problem. Ob an der eigenen Adresse genug Bandbreite vorliegt, lässt sich über einen Test der IPTV Verfügbarkeit herausfinden.

Inbetriebnahme: Der Fernsehempfang wird vom Anbieter mit der Schaltung des Internetanschlusses freigegeben. Die Inbetriebnahme ist dann einfach und schnell erledigt. Der mitgelieferte Receiver wird einerseits mit dem Router, andererseits mit dem Fernseher verbunden. Nach kurzer Einrichtung des Geräts geht es direkt los mit dem TV-Programm.

Tarife: Telekom-Kunden können Magenta TV zu ihrem Magenta Zuhause bestellen. Magenta TV schlägt mit 5 Euro pro Monat zu Buche. Vodafone bietet IP-TV im Rahmen von Giga TV Net an und 1&1 ist mit einem eigenen  1&1 Digital-TV Angebot vertreten.

IP-TV - Fernsehen über DSL

Über die DSL-Leitung kommt heute ebenfalls ein sattes TV-Programm in bester Qualität auf den Bildschirm. Zudem sprechen die unkomplizierte Installation und die bequeme Buchung in Kombination mit dem Telefon- und Internetanschluss für das TV über DSL. Allerdings stellt IP-TV nur dort eine Option dar, wo auch ein entsprechend schneller Internetanschluss technisch möglich ist.

3. So empfange ich Satelliten-Fernsehen

Das Satelliten-Fernsehen hat in Deutschland sogar noch mehr Nutzer als Kabel TV. Sat-TV bringt hunderte Fernsehsender, von denen viele in HD-Qualität empfangbar sind. Allerdings bedeutet Quantität nicht automatisch Qualität. Bei vielen Kanälen handelt es um Shopping-Sender oder verschlüsselte Pay-TV-Programme. Dennoch ist die Auswahl riesig und übertrifft die der anderen Empfangswege.

Fernsehen über Satellit ist praktisch überall in Deutschland möglich, wo eine Sat-Anlage installiert werden kann. Hausbesitzer haben damit in der Regel kein Problem, doch in vielen Mietwohnungen ist das nicht erlaubt. Nur wenige Vermieter stimmen der Installation einer Sat-Anlage zu.

Welche Technik brauche ich für den Sat-Empfang?

Ein großer Nachteil von Satelliten-TV stellt die relativ aufwendige Installation dar. Wer es nutzen möchte, braucht eine Satelliten-Schüssel mit passendem LNB, die Verkabelung vom Standort der Schüssel bis zum Fernseher und schließlich einen Sat-Receiver beziehungsweise einen Fernseher mit DVB-S Empfänger.

  1. Satelliten-Schüssel: Sat-Schüsseln gibt es in unterschiedlichen Größen und von vielen Herstellern. Größere Schüsseln haben den Vorteil, dass sie sich leichter ausrichten lassen, kleinere können dafür besser versteckt werden. Eine riesige, sichtbar am Haus angebrachte Sat-Anlage sieht deutlich unansehnlicher aus. Günstige Modelle gibt es schon ab 30 oder 40 Euro, teurere können aber auch schon mal 100 Euro kosten.
  2. LNB: Unbedingt benötigt wird zudem ein LNB, das am vorderen Ende der Sat-Schüssel angebracht wird. Dieser Signalumsetzer ermöglicht dann die Kabelübertragung durch ein Koaxialkabel bis hin zum Fernseher. Auch hier gibt es im Handel verschiedene Modelle, an einem Single-LNB lässt sich ein Receiver betreiben. LNBs mit mehreren unabhängigen Anschlüssen erlauben die Nutzung mehrerer Receiver; ein Twin-LNB versorgt so zwei Receiver, ein Quad-LNB bis zu vier.
  3. Koaxialkabel: Zur Signalübertragung in die Wohnung bis hin zum Fernseher dient ein Koaxialkabel, das einerseits an das LNB und andererseits an den Sat-Receiver beziehungsweise den Fernseher gesteckt wird. Hier offenbart sich ein großer Nachteil von Sat-TV: Die Kabel müssen erst aufwendig durch Wände hindurch verlegt werden.
  4. DVB-S Empfänger (TV oder Receiver): Viele moderne Fernseher besitzen bereits einen eingebauten Empfänger für Sat-Fernsehen, zu erkennen am Kürzel DVB-S oder DVB-S2. Ist das nicht der Fall, kann mit einem Sat-Receiver nachgerüstet werden. Der kommt dann einfach per HDMI- oder Scart-Kabel an den Fernseher.
  5. CI-Modul: Sollen auch private Sender in HD-Qualität empfangen werden, brauchen Nutzer obendrein eine HD+ Karte / ein HD+ Abo und ein CI-Modul in welchem die Smartcard zu Entschlüsselung der Kanäle Platz findet. Das CI-Modul samt Smartcard gehört in den CI-Schacht des Fernsehers bzw. den Smartcard-Steckplatz des Receivers.
Satelliten-Fernsehen

Die Vor- und Nachteile von Sat TV sind offensichtlich. Die große Programmauswahl und die geringen laufenden Kosten sprechen dafür. Dagegen stellen die höheren Anschaffungskosten für die Technik und der Aufwand beim Verlegen der Kabel die Nachteile dar. Außerdem darf nicht an jedem Haus eine Sat-Anlage angebracht werden.

4. So empfange ich DVB-T2 und Freenet TV

Mit Einführung des Antennen-Standards DVB-T2 kommt endlich auch über die Zimmerantenne Fernsehen in HD-Qualität auf den Bildschirm. Das neue Antennen-TV ist mit rund 40 Sendern zum 29.03.2017 gestartet und bereits in vielen Regionen Deutschlands nutzbar. Bis Mitte 2019 soll schließlich ganz Deutschland erschlossen werden.

Was brauche ich für DVB-T2?

Antennen-Fernsehen über DVB-T2 ist leicht und ohne große Installations-Maßnahmen zu bekommen. Verbraucher benötigen nur einen DVB-T2 Empfänger und eine DVB-T/DVB-T2-Empfangsantenne. Wer auch Privatsender über DVB-T2 empfangen möchte, muss zudem zwingend ein Abo von Freenet TV abschließen.

  1. DVB-T2 Receiver / Freenet TV Receiver: Um die Signale überhaupt entschlüsseln zu können, benötigen Verbraucher zunächst einen DVB-T2-fähigen Receiver. Diesen gibt es in vielen Preisklassen im Einzelhandel. Günstige Modelle kosten etwa 40 Euro, teurere über 100 Euro, bieten aber auch deutlich mehr Funktionen. Sie sind etwa PVR-ready, um das Aufnehmen von Sendungen auf einer externen Festplatte zu ermöglichen.
    Verbraucher sollten beim Kauf unbedingt darauf achten, dass der DVB-T2 Receiver 1. das grüne DVB-T2 Logo aufweist und 2. sich auch für Freenet TV eignet. Jene Modelle besitzen ein integriertes Entschlüsselungssystem, mit dem sich später Freenet TV freischalten lässt. Ältere DVB-T Receiver sind generell nicht für den Empfang von DVB-T2 und Freenet TV geeignet.
  2. Oder DVB-T2 Fernseher? Einige Fernseher besitzen auch einen eingebauten DVB-T2 Tuner, ein zusätzlicher HD Receiver würde dann entfallen. Allerdings gilt es hier ebenfalls genau auf das grüne DVB-T2-Logo zu achten, nur dieses garantiert, dass die in Deutschland genutzten Frequenzbereiche unterstützt werden. Wer die Freenet TV Sender beziehen möchte, braucht in diesem Falle zusätzlich ein CI-Modul zur Entschlüsselung.
  3. DVB-T / DVB-T2 Antenne: Nicht zuletzt fehlt noch die DVB-T2 Antenne. Welche genau infrage kommt, hängt von der Stärke des Sendersignals in der eigenen Wohnung ab. Mitunter genügt eine Zimmerantenne. In anderen Fällen sollte eine Außen- oder Dachantenne zum Einsatz kommen. Verbraucher, die noch eine alte DVB-T Antenne besitzen, können diese in der Regel weiter nutzen.
  4. Freenet TV Abo: Wir hatten es schon erwähnt - über DVB-T2 kommen ab Sommer 2017 vor allem öffentlich-rechtliche Sender unverschlüsselt auf den Fernseher. Wer auch private Sender wie RTL, Pro 7 und Sat.1 sehen möchte, muss ein Abo von Freenet TV abschließen.
DVB-T2 und Freenet TV

Für DVB-T2 und Freenet TV sprechen vor allem die einfache Handhabung. Antenne aufstellen, Receiver anschließen und fertig! Allerdings ist die Senderauswahl eher gering. Über Antenne empfangen Nutzer lediglich rund 40 Sender und damit deutlich weniger als bei anderen Empfangstechniken. Auch die Zusatzfunktionen sind bescheiden. Bevor sich Verbraucher für Antennenfernsehen entscheiden, sollten sie unbedingt die DVB-T2 Verfügbarkeit vor Ort prüfen.

5. So nutze ich Streaming-Dienste

Die Übertragung des TV-Programms funktioniert bei Streaming-Diensten im Prinzip wie bei IP-TV. Das Sendersignal kommt als Live-Stream über den Internetanschluss auf das internetfähige Gerät, allerdings steht hierbei in der Regel kein Receiver zur Verfügung, sodass es nur "eingeschränktes TV-Feeling" gibt. Stattdessen erfolgt die Nutzung entweder über den Browser des PC oder über eine separate App für Smartphone, Tablet oder Fernseher.

Zu den bekanntesten Streaming-Diensten für Live-TV gehören WaipuTV, Zattoo und Magenta TV. Sie alle bringen viele TV-Sender auf den Bildschirm, unterscheiden sich jedoch im Detail stark - vor allem bei der Bedienung, bei Extra-Leistungen und im Preis. Für viele Dienste gibt es eine App, die direkt auf dem Fernseher läuft, bei WaipuTV zum Beispiel wird die App dagegen vom Smartphone oder Tablet aus auf den Fernseher "gecastet". Das Smartphone bzw. Tablet fungiert so gleichzeitig als Fernbedienung.

Das App-Angebot Magenta TV der Telekom ist einerseits als Ergänzung zum großen Magenta TV (siehe oben) nutzbar, kann aber auch als Einzellösung eingesetzt werden. Auch hier erhalten Kunden nicht nur ihre TV-Sender, sondern gleichzeitig Zugriff auf die Telekom Megathek. Klassisches lineares Fernsehen und der Abruf von Videos lassen sich so bequem verknüpfen.

Solche Streaming-Apps sind zwar schnell eingerichtet, bringen aber auch einige Nachteile mit. Zum einen fehlt, wie angesprochen, echtes TV-Feeling inklusive Sender-Zapping. Zum anderen fällt die Senderauswahl oft geringer aus und auch die Bildqualität kann oft nicht ganz mit den anderen Techniken mithalten. Deshalb meist eher als mobiles Zweit-Fernsehen im Einsatz.

Mehr Infos: Telekom Magenta TV App | Waipu TV | Zattoo | Vodafone Giga TV App

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