Frequenzumstellung im Vodafone Kabelnetz
Kabelfernsehen: Vodafone ändert TV-Sendeplätze in Bonn, Würzburg und Rostock
Vodafone stellt im Laufe des Jahres in vielen Regionen die Senderfrequenzen in seinem Kabelnetz um. Am 3. und 4. Mai stehen die Umstellungen in einigen großen Städten an. Betroffen sind Haushalte mit Kabeldose, die Kabelfernsehen von Vodafone nutzen. Sie müssen sich auf geänderte Programmplätze einstellen und ggf. einen Sendersuchlauf durchführen.
Vodafone geht 2023 eine Mammutaufgabe weiter an. Der Kabelnetzbetreiber harmonisiert seine Sender-Frequenzen im Kabelnetz. Damit erhalten viele TV- und Radiosender einen neuen Senderplatz, so mancher Kanal rutscht auf einen anderen Programmplatz. Schon 2022 und in den ersten Monaten 2023 ist Vodafone die Änderungen in vielen Regionen angegangen. Anfang Mai folgen nun weitere große Gebiete. Betroffen sind zum Beispiel Kabelhaushalte in den Städten Bonn, Rostock, Würzburg, Merseburg und Zeitz. Konkret sieht der Zeitplan für die Kabel-Frequenzumstellungen für die erste Maihälfte so aus:
- 03.05.2023 Würzburg
- 03.05.2023 Berlin (kleiner Bereich in Pankow-Süd)
- 04.05.2023 Kühlungsborn
- 04.05.2023 Ribnitz-Damgarten
- 04.05.2023 Rostock
- 04.05.2023 Brake
- 04.05.2023 Butjadingen
- 04.05.2023 Westerstede
- 03.05.2023 Bonn
- 03.05.2023 Alfter
- 03.05.2023 St.Augustin
- 03.05.2023 Siegburg
- 03.05.2023 Troisdorf
- 03.05.2023 Hennef(Sieg)
- 03.05.2023 Königswinter [Teilgebiet]
- 03.05.2023 Lohmar
- 03.05.2023 Bitterfeld-Wolfen
- 03.05.2023 Dessau-Roßlau
- 03.05.2023 Weißenfels
- 03.05.2023 Zeitz
- 04.05.2023 Merseburg
- 03.05.2023 Bad Salzungen
- 03.05.2023 Eisenach
- 03.05.2023 Bad Lobenstein
- 03.05.2023 Pößneck
- 03.05.2023 Schleiz
- 04.05.2023 Saalfeld
- 04.05.2023 Hildburghausen
Etwas später im Mai folgen etwa Karlsruhe (9.05.), Ulm (16.05.), Celle (9.05.) und Braunschweig (16.05.). Die genannten Termine sind ohne Gewähr. Änderungen und Irrtümer sind vorbehalten.
Frequenzumstellung für ein einheitliches Vodafone Kabelnetz
Das heutige Kabelnetz von Vodafone ist aus den ehemaligen regionalen Netzen von Kabel Deutschland, Unitymedia und Kabel BW hervorgegangen. Frequenzbereiche sind in einzelnen Netzregionen noch nicht vereinheitlicht, weshalb Vodafone diesen Schritt in 2023 vollziehen will. Das eigene Kabelnetz soll mit den Maßnahmen leistungsfähiger werden und Kapazitäten für Datendienste freimachen.
Die Frequenzumstellungen erfolgen in der Regel nachts, moderne DVB-C-Empfangsgeräte finden die neuen Senderplätze meist automatisch, sodass betroffene Kunden nichts weiter unternehmen müssen. Passiert dies nicht automatisiert, sollte ein erneuter Sendersuchlauf das Problem beheben. Gegebenenfalls müssen auch Favoritenlisten neu sortiert werden. Ausführliche Informationen zum Thema haben wir auch zusammengestellt unter Vodafone Frequenzumstellung im Kabelnetz.
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