Preistipp: 1&1 DSL Vollausstattung für nur 19,99 €/Monat

Der Spitzenplatz im DSL Preisvergleich geht in diesem Monat ganz klar an das Angebot Surf & Phone Flat Special von 1&1 DSL. Zum Kampfpreis von 19,99 €/Monat bietet es eine Vollversorgung für Internet und Telefon mit passender Doppel-Flat. Gegenüber den klassischen 1&1 Doppel-Flat Komplettpaketen gibt es hier allerdings eine Besonderheit: Jeden Monat steht der volle DSL Speed des enthaltenen DSL 16000 Zugangs bis zu einem Übertragungsvolumen von 100 GB zur Verfügung, danach wird die Verbindung vom DSL Anbieter automatisch gedrosselt.

Das aktuelle Top-Schnäppchen - vor allem für Wechselwillige
Die 1&1 Surf & Phone Flat Special umfasst sowohl einen DSL 16000 Anschluss als auch einen eigenen 1&1 Telefonanschluss. Die integrierte Doppel-Flatrate sorgt derweil für ein hohes Maß an Kostensicherheit: Während eine DSL Flatrate die gesamte Internetnutzung abdeckt, kann dank der ebenfalls enthaltenen Telefon Flat rund um die Uhr gebührenfrei ins deutsche Festnetz telefoniert werden. Auch die für die Online-Anbindung der eigenen Rechner benötigte DSL Hardware wird direkt von 1&1 zur Verfügung gestellt - dem Paket liegt kostenlos ein drahtloses WLAN Modem bei.

Preislich kann sich die 1&1 Surf & Phone Flat Special mehr als sehen lassen. Innerhalb der gesamten zweijährigen Mindestvertragslaufzeit fallen für Neueinsteiger lediglich 19,99 €/Monat an. Wird der Vertrag verlängert, steigt der Monatspreis im Anschluss auf 29,99 €/Monat - was allerdings immer noch deutlich unter der regulären Gebühr für die vergleichbare 1&1 Doppel-Flat 16000 liegt (34,99 €/Monat).

Bitte beachten: Eingebautes Tempolimit für Daten-Hungrige
Was das 1&1 Schnäppchen von anderen Doppel-Flat Komplettangeboten abhebt, ist das Volumen-Limit, das 1&1 dem Nutzer auferlegt. Sollten in einem Monat mehr als 100 GB übertragen werden, greift eine automatische Drosselung der Verbindung. Statt bis zu 16 Mbit/s liefert der Internetzugang dann für den Rest des Monats einen maximalen Datendurchsatz von 1 Mbit/s. Hier gilt es abzuwägen: Für den Normalnutzer dürfte dies nämlich kein Problem darstellen, für manche Power-User hingegen könnte dies schon ein K.O.-Kriterium sein.