Homespot Alternativen
Das sind die Alternativen von der Telekom, Vodafone, o2 und 1&1
Der Congstar Homespot war das erste Angebot in Deutschland, das unter dem Namen "Homespot" als Internet-Anschluss für Zuhause auf Basis von LTE auf den Markt gekommen ist. Inzwischen gibt es vergleichbare Angebote von Vodafone, o2 oder der Telekom. Wir haben uns die verschiedenen Congstar Homespot Alternativen einmal angesehen.
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Welche Congstar Homespot Alternativen gibt es?
Alternativen zum Homespot von Congstar sind durchaus erhältlich. Doch was leisten diese konkret und wie schneiden die Angebote im Vergleich zum Congstar Homespot bei Leistung, Preis und Flexibilität ab? Denn immerhin basiert der Congstar Homespot auf dem leistungsstarken LTE-Netz der Telekom. Können da andere Angebote überhaupt mithalten. Wir haben uns alle zurzeit verfügbaren Alternativen angesehen und nachfolgend unter den genannten Aspekten mit dem "Original" verglichen.
1. Homespot Alternative: der Vodafone GigaCube
Der GigaCube von Vodafone ist eine ernst zu nehmende Alternative zum Congstar Homespot. Er sticht ihn nämlich gleich in mehrfacher Hinsicht aus: Statt der maximalen 300 GB Datenvolumen glänzt der GigaCube schon beim GigaCube Zuhause 200 Tarif mit bis zu 200 GB - das macht ihn zu einer Alternative zum klassischen Festnetz-Internetanschluss. Daneben gibt es den GigaCube Zuhause 100 auch mit 100 GB. Und wer ganz ohne Datenlimit surfen möchte, wird beim GigaCube Unlimited fündig.
Auch bei der Geschwindigkeit muss sich der Congstar Homespot warm anziehen: Vodafone bietet beim GigaCube eine maximale Geschwindigkeit von bis zu 300 Mbit/s im hauseigenen LTE und 5G Netz an. Und das braucht sich bei Verfügbarkeit und Leistung nicht vor dem LTE-Netz der Telekom zu verstecken.
Vodafone bietet seine Homespot Alternative mit 200 GB als Flex-Tarif an. Vorteil gegenüber dem Congstar Homespot Flex Tarifen: Man bezahlt beim GigaCube Flex tatsächlich nur dann, wenn man ihn auch nutzt (er also eingeschaltet bzw. eingesteckt ist). Wird der GigaCube Flex in einem Vertragsmonat nicht genutzt, dann bucht Vodafone die Grundgebühr für diesen Monat einfach nicht ab. Er kann also beliebig flexibel genutzt werden. Bei Congstar hingegen muss man den Flex-Tarif kündigen, wenn man ihn nicht mehr braucht. Ein echter Vorteil bei Vodafone!
Zudem kann der Vodafone GigaCube deutschlandweit an jeder Steckdose betrieben werden (Mobilfunkempfang vorausgesetzt). Der Congstar Homespot ist hingegen, wie bereits erwähnt, an eine feste Adresse gebunden. Unterm Strich betrachtet schlägt der Vodafone GigaCube den Congstar Homespot also in vielerlei Hinsicht und kann als echter Festnetz-Ersatz dienen.
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2. Homespot Alternative: der o2 Homespot
Ja richtig gehört, auch o2 nennt seine LTE-basierte Lösung für Zuhause "Homespot". Der o2 Homespot nutzt das LTE-Netz von Telefónica. Bei der Verfügbarkeit kann dieses mittlerweile mit dem Netz der Telekom mithalten. Im Gegensatz zum Congstar Homespot, der Geschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/s ermöglicht, leistet der o2 Homespot sogar bis zu 100 Mbit/s, erreicht in der Spitze also die doppelte Geschwindigkeit. Allerdings ist diese maximale Verbindungsrate nur im 5G Netz verfügbar.
Aktuell wird der o2 Homespot mit den Unlimited Tarifen o2 my Home S (max. 50 Mbit/s) und o2 my Home M (max. 50 Mbit/s) angeboten. Eine Volumengrenze gibt es nicht. Außerdem ist der o2 Homespot mit Telefonanschluss und Allnet Flat erhältlich. Das sieht beim Congstar Homespot anders aus, hier stehen 50 GB, 125 GB und 300 GB zur Auswahl, Telefonie ist nicht möglich.
Sowohl den Congstar Homespot als auch den o2 Homespot gibt es mit 24 Monaten Vertragslaufzeit oder auf Wunsch auch mit der Flex-Option in einer monatlich kündbaren Variante. Zudem funktionieren beide Homespots nur an einer fest vorgegebenen Adresse. Alles in allem kann der o2 Homespot als starke Alternative gegenüber dem Congstar Homespot bestehen.
Weitere Informationen zum o2 Homespot
3. Homespot Alternative: Telekom Speedbox
Auch die Telekom selbst - Mutterkonzern von Congstar - bietet eine Homespot Alternative an. Sie heißt Speedbox und bietet Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s.
Beim Datenvolumen ist der Mutterkonzern seiner Tochter Congstar etwas voraus: bei der Telekom stehen 100 GB, 200 GB und 400 GB bereit. Wir erinnern uns: Bei Congstar sind es 50 GB, 125 GB und 300 GB.
Während der Congstar Homespot nur an einem festen Standort nutzbar ist, kann die Telekom Speedbox überall eingesetzt werden. Durch den Akku im Speedbox LTE Router ist die Telekom Lösung besonders flexibel. Hier punktet die Congstar-Mutter. Außerdem kann auch bei der Telekom ein Flex-Angebot beauftragt werden, hier lassen sich dann ganz flexibel 100 GB Datenpässe einzeln kaufen.
Unterm Strich ist die Telekom Speedbox durchaus als Alternative zum Congstar Homespot geeignet, allerdings kann sie nicht mit den günstigeren Preisen bei Congstar mithalten.
Weitere Informationen zu Telekom Speedbox
4. Homespot Alternative: das WLAN zum Mitnehmen von 1&1
Von 1&1 ist bisher noch keine echte Homespot Alternative auf dem Markt. Allerdings bietet auch 1&1 eine Kombination aus mobilem WLAN-Router und Datentarifen unter der Bezeichnung "WLAN zum Mitnehmen" an:
Der entsprechende Tarif mit dem Namen 1&1 Daten Flat ist mit einem Datenvolumen von 5 GB (S), 10 GB (M), 25 GB (L) und 50 GB (XL) erhältlich und nutzt das o2 Netz. Die 1&1 Daten Flat kann also mit den 125 GB oder 300 GB des Congstar Homespots bei weitem nicht mithalten.
Bei der Geschwindigkeit hingegen trumpft 1&1 gegenüber Congstar auf: ab dem M-Tarif gibt es bis zu 225 Mbit/s, die beiden großen Tarife sind sogar schon 5G-ready mit bis zu 500 Mbit/s. Allerdings sieht das nur auf dem Papier besser aus, denn das Telekom Netz (das beim Congstar Homespot zum Einsatz kommt) ist nach wie vor leistungsstärker als das o2 Netz. Wie der Name schon sagt, darf das 1&1 WLAN zum Mitnehmen aber deutschlandweit mitgenommen werden. Das ist wiederum ein deutlicher Vorteil zum Congstar Homespot.
Das 1&1 WLAN zum Mitnehmen ist in Summe keine echte Alternative zum Congstar Homespot. Dafür ist das 1&1 Angebot aber auch nicht gedacht. Es soll eher eine praktische Ergänzung zum WLAN Zuhause darstellen, die man ganz bequem in die Tasche stecken und überall hin mitnehmen kann.
Weitere Informationen zum 1&1 WLAN zum Mitnehmen
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