Glasfaser

Per Lichtwellenleiter superschnell im Internet surfen

Glasfaser Internet ist auf dem Vormarsch. Noch vor wenigen Jahren waren reine Glasfaser-Verbindungen extrem selten, inzwischen hat sich die Anzahl der Glasfaser Hausanschlüsse bundesweit deutlich erhöht. Privathaushalte können immer öfter auf Glasfaser Internet umsteigen. Die Technik erlaubt vielfach höhere Geschwindigkeiten, ist störungsresistent und zukunftsfähig. Unser Überblick zu Anbietern, Tarifen und Empfehlungen...

von Thomas Rauh
Aktualisiert 30.12.2024
Glasfaser - Ratgeber & Technik zu Glasfaser Internet
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Glasfaser Internet

Warum Internet per Glasfaser?

  • sehr hohe Internet-Geschwindigkeiten bis 1 Gbit/s (und mehr)
  • stabile, störungsresistente Verbindung
  • zukunftssichere Leitungen
  • hohe Geschwindigkeiten im Upload
  • geringerer Energieverbrauch, strahlungsarm

Wo bekomme ich Glasfaser Internet?

  • nur über reine Glasfaserleitungen (FTTH / FTTB)
  • bundesweit für rund 16 Mio. Haushalte
  • Kombi-Tarife für Internet & Telefon oder nur Internet
  • verschiedene Geschwindigkeits-Stufen bis 1000 Mbit/s / 2000 Mbit/s
  • neuer Glasfaseranschluss meist kostenlos

Ratgeber Internet Zuhause

Was ist Glasfaser Internet?

Genau genommen läuft die Internet-Datenübertragung schon heute zum größten Teil über moderne Glasfaserkabel. Die Glasfaser-Infrastruktur bildet gewissermaßen das Rückgrat des Breitband-Internets. Das Problem ist allerdings, dass eher selten reine Glasfaser-Verbindungen für die beste Internet-Geschwindigkeit vorhanden sind. Der Regelfall ist ein "Leitungsmix" aus Glasfaser- und Kupfer- bzw. Koaxialkabel. Und gerade das Kupferkabel bremst die Datenraten gehörig aus.

Experten sind sich einig - leistungsfähige Netze, die auch in Zukunft dem exponentiell steigenden Datentransfer gewachsen sind, basieren auf reinen Glasfaserleitungen. Sprechen wir also von "Glasfaser-Internet", dann sind Internetanschlüsse gemeint, die zu (nahezu) 100 Prozent über Glasfaserleitungen erfolgen. Entsprechend dem Ausbaustand unterscheidet man zwischen Fiber-to-the-Home (FTTH), Fiber-to-the-Building (FTTB) und Fiber-to-the-Curb (FTTC). Reines Glasfaser Internet bezieht sich auf FTTH, zuweilen auch auf FTTB.

Wann lohnt sich ein Glasfaser Anschluss?

Ob sich die höheren monatlichen Kosten für Glasfaser-Internet lohnen, hängt von den individuellen Anforderungen und dem Nutzungsverhalten ab. Für Haushalte mit mehreren Nutzern, die gleichzeitig streamen, arbeiten oder Online-Spiele spielen, bieten Glasfaseranschlüsse eine unvergleichliche Stabilität und Geschwindigkeit. Auch für Unternehmen, die auf eine zuverlässige Internetverbindung angewiesen sind, kann sich die Investition langfristig auszahlen.

Was bringt die Umstellung auf Glasfaser?

Glasfaser bietet vor allem höhere Internet-Geschwindigkeiten im Up- und Download. Zudem kommt die gebuchte Geschwindigkeit nahezu voll beim Kunden an. Die Leitungen sind robuster, weit weniger anfällig für Störungen und zukunftsfähig. Über Glasfaser sind künftig noch weitaus höhere Datenraten möglich als heute erhältlich. Zudem ist der Energieverbrauch über Glasfaser etwa 17-mal geringer als über Kupfer (DSL). Nicht zuletzt: Ein Glasfaser Hausanschluss bedeutet für Eigentümer eine Wertsteigerung ihrer Immobilie.

Vor- und Nachteile von Glasfaser Internet

Vorteile
  • sehr hohe Datenübertragungsraten in Up- und Download
  • kaum Tempoverlust: gebuchte Bandbreite kommt beim Kunden an
  • zukunftsfähig: ausgelegt auf weit höhere Datenraten als bislang erhältlich
  • Ausbau: neuer Glasfaser Hausanschluss in der Regel kostenlos
  • geringerer Energieverbrauch
  • Wertsteigerung für Immobilien
  • robust gegenüber Störeinflüssen
Nachteile
  • kostenloser Glasfaseranschluss nur im Rahmen von Ausbauprojekten
  • teilweise Vorvermarktungsquote von 40% notwendig

Was ist der Nachteil an Glasfaser?

Glasfaser hat keine echten Nachteile und ist DSL / Kabel Internet technisch überlegen. Allerdings gibt es den kostenlosen Glasfaser Hausanschluss meist nur im Rahmen von Ausbauprojekten, bei denen eine 40% Vorvermarktungsquote notwendig ist. Wird diese nicht erreicht, wird nicht ausgebaut. Je nach Anbieter können Glasfaser Tarife auch teurer als alte Internet Tarife sein. Was zu beachten gilt, wenn man einen bestehenden Glasfaser Tarif kündigen möchte, erfährst Du unter Glasfaser kündigen

Bin ich verpflichtet, Glasfaser zu nutzen?

Nein, der Glasfaser Anschluss wird parallel zur bestehenden Infrastruktur verlegt. Heißt: Die bisherige Telefonleitung und / oder der TV-Kabelanschluss bleiben. Nutzer können weiterhin darüber ihr Internet beziehen und sind nicht verpflichtet, zu einem Glasfaser Tarif zu wechseln.

Wird DSL nach Glasfaser abgeschaltet?

Nein, die Glasfaserleitungen werden neu verlegt. Die DSL-Leitung bleibt bestehen. Haushalte können ihren alten DSL Anschluss auf Wunsch weiterhin nutzen.

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Was ist besser Glasfaser oder Kabel?

Glasfaser Internet ist auch dem Internet über das TV-Kabel überlegen. Zwar erlaubt Kabel Internet ebenfalls sehr hohe Geschwindigkeiten (derzeit bis 1 Gbit/s), ist aber anfälliger für Störungen. Zudem handelt es sich um ein "Shared Medium". Wenn viele Nutzer gleichzeitig übers Kabelnetz surfen wollen, etwa in den Abendstunden, steht oft weniger Bandbreite zur Verfügung. Bei Glasfaser bestehen diese Nachteile nicht.

Wieviel kostet Glasfaserkabel im Monat?

Das hängt vom gebuchten Glasfaser Tarif ab. Vor allem die gebuchte Geschwindigkeit und sonstige Extras bestimmen den Preis. Ein "kleiner" Tarif für Internet via Glasfaserkabel mit 100 Mbit/s kostet meist etwa 40 € pro Monat. Ein Anschluss mit 500 Mbit/s bewegt sich zwischen 50 € und 60 € pro Monat. Datenraten bis 1 Gbit/s sind teuer. Weitere Informationen unter Glasfaser Kosten

Glasfaser Angebote und Pakete von Telekom & Co.

Mehr und mehr Internetanbieter haben schnelles Glasfaser Internet im Programm. Internet-Telefon-Komplettpakete mit Glasfaseranschluss sind etwa bei der Telekom, Vodafone, o2 und 1&1 erhältlich. Hinzu kommen regional vertretene Provider wie EWE, M-Net und Deutsche Glasfaser. Allerdings gibt es die entsprechenden Produkte der Glasfaser Anbieter nur in FTTH-Bestandsregionen bzw. Ausbaugebieten. Wo kein Glasfaser-Internet verfügbar ist, kann aber meist DSL oder Kabel Internet geschaltet werden.

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Geschwindigkeiten von Glasfaser Internet

Glasfaser erlaubt einen wahren Geschwindigkeits-Sprung beim Internetsurfen und stellt die gängigen DSL Anschlüsse locker in den Schatten. Schon heute bieten viele Glasfaser Anbieter für Privatkunden Internet mit Datenraten von bis zu 1 Gbit/s (= 1000 MBit/s) im Download an. Die Telekom hat in ersten Gebieten sogar einen Tarif mit bis zu 2 Gbit/s im Programm (Telekom Glasfaser 2000). Im Upload sind derzeit maximal 1000 Mbit/s möglich.

Zum Vergleich: DSL 16000 bringt es auf einen Spitzenwert von 16 Mbit/s im Download, in der Praxis liegt dieser Wert im Mittel eher bei 11 Mbit/s. Beim Hochladen von Dateien beträgt die Geschwindigkeit meist etwa 1 Mbit/s. Mit der Weiterentwicklung VDSL - der Großteil des Datenverkehrs erfolgt hier über Glasfaser - sind maximal 100 Mbit/s bzw. mit Hilfe von Super-Vectoring bis 250 Mbit/s drin.

Warum ist Glasfaser besser als DSL?

Glasfaser Internet ist vielfach schneller, weitgehend störungsresistent und zukunftssicher. Die starken Geschwindigkeits-Unterschiede zwischen DSL/VDSL und Glasfaser sind physikalisch bedingt. Die Telefonleitungen, welche meist aus Kupferkabel bestehen, haben klare natürliche Grenzen für den Datendurchsatz. Je länger der Abschnitt, über den Daten übertragen werden, desto stärker sinkt der Datendurchsatz. Bei Glasfaser ist die Durchsatzrate dagegen nicht durch die Länge der Leitungen begrenzt.

Sehr schön lässt sich das mit einem Blick auf die VDSL Technologie illustrieren: Hier werden Datenpakete bis zum Verteilerkasten (die grauen Kästen am Straßenrand) durch Glasfaserleitungen transportiert. Auf dem letzten Teilstück zwischen dem Verteiler und dem Kundenhaushalt läuft der Transfer allerdings über Kupferkabel, welche die Datenrate erheblich drücken. Die Störeinflüsse im Kupferkabel lassen sich zwar mittels Vectoring reduzieren, dennoch bleibt die Geschwindigkeit klar hinter der Datenrate reiner Glasfaseranschlüsse zurück.

Modem, Router und WLAN fürs Glasfaser Internet

Zum Internetanschluss gehört der passende WLAN-Router. Das Gerät erledigt die Signalumwandlung an der Glasfaser- bzw. Telefondose, sorgt für WLAN-Funk und ermöglicht Festnetz-Telefonie. Doch welches Gerät eignet sich konkret für den Glasfaseranschluss? Momentan sind zwei Lösungen gängig:

  1. Glasfasermodem + WLAN-Router: Oft bildet ein Glasfasermodem den Netzabschluss. Nutzer können dann z.B. auch einen DSL Router ans Glasfasermodem anschließen. Die Signalumwandlung übernimmt das Modem, der WLAN-Router bringt das WLAN-Signal und Telefonie-Funktionen.
  2. Glasfaser Router: Alternativ ist es möglich, nur ein einziges Gerät an die Glasfaserdose zu klemmen, das beide Funktionen erfüllt. Mehr Infos unter: Glasfaser Router

Ist mit Glasfaser auch das WLAN schneller?

Wer eine hohe Internet Geschwindigkeit über Glasfaser bucht, kann schneller im Internet surfen. Allerdings sollten Nutzer möglichst einen modernen WLAN Router mit hoher WLAN-Geschwindigkeit einsetzen, damit die Bandbreite über Funk ankommt. Empfehlenswert ist ein WLAN Router mit dem Standard WLAN ax = WiFi 6. Top-Modelle schaffen bis 2.400 Mbit/s und mehr. Auch muss der Router grundsätzlich die gebuchte Datenrate unterstützen.

Kann ich DSL Router an Glasfaser anschließen?

Ja und nein. Ein DSL Router kann an einem vorhandenen Glasfaser Modem eingesetzt werden. Für die Verwendung direkt an der Glasfaserdose ohne separates Modem benötigen Verbraucher einen Glasfaser Router (mit eingebautem Glasfaser Modem).

Glasfaser Ausbau und Glasfaser Hausanschluss: Von FTTC über FTTB bis zu FTTH

Bei Glasfaseranschlüssen endet die Glasfaserleitung eben nicht am Verteilerkasten, sondern im Haushalt des Verbrauchers. Allerdings ist auch Glasfaser-Anschluss nicht gleich Glasfaser-Anschluss, denn die "Fiber"-Leitungen lassen sich klassifizieren in:

  • FTTC (Fiber-to-the-Curb): Hier sind die Glasfaser bis an den Bürgersteig verlegt. Dies ist der Fall bei VDSL.
  • FTTB (Fiber-to-the-Building): Die Glasfaser reichen bis ins Gebäude, zum Beispiel in den Keller des Hauses.
  • FTTH (Fiber-to-the-Home): Hier liegt die Glasfaser direkt bis in die Wohnung des Kunden. Die Datenpakete werden also ausschließlich über Glasfaserkabel übertragen.

Der Ausbau der Glasfasernetze (insbesondere FTTH) ist jedoch aufwendig und verursacht sehr hohe Kosten. Bestandsobjekte werden derzeit Stück für Stück im Rahmen von Glasfaser-Bauprojekten erschlossen. Die Telekommunikations-Anbieter und ihre Ausbaupartner verlegen die Leitungen dann bis ins Haus bzw. die Wohnung. Für Anwohner im Ausbaugebiet ist der neue Glasfaseranschluss kostenlos.

Wer zahlt den Glasfaseranschluss ins Haus?

Der Glasfaserausbau erfolgt im Rahmen von öffentlich Förderprojekten zuweilen aber auch komplett eigenwirtschaftlich durch die Glasfaser-Unternehmen. Die Kosten tragen also Bund und Länder sowie die Telekommunikations-Unternehmen. Für Anwohner ist der Glasfaseranschluss ins Haus in der Regel kostenlos.

So bekommen Anwohner Glasfaser kostenlos

Wichtig: Den kostenlosen Glasfaseranschluss verlegen Anbieter oft nur, wenn sich mindestens 40% der Anwohner vorab für einen Glasfaser Tarif entscheiden. Heißt: Verbraucher wählen einen Glasfaser Tarif, der mit der Fertigstellung des Glasfaseranschlusses startet. Wird die Quote von 40% nicht erreicht, findet auch kein Glasfaser Ausbau statt. Der Vertrag für Glasfaser Internet löst z.B. einen DSL Vertrag nahtlos ab. Wer dabei sein möchte, sollte zudem die Rückmeldefrist nicht verpassen, damit keine etwaigen Kosten entstehen.

Einige Unternehmen verlegen den Glasfaser Hausanschluss aber auch ohne Vorvermarktung und ohne Quote. Dann können sich Anwohner erst nach Fertigstellung für ein Produkt entscheiden - oder sie nutzen ihr altes DSL- /Kabel-Internet weiter. Wie es genau beim Ausbau läuft und wo Glasfaser schon zu bekommen ist, verraten wir unter Glasfaser Verfügbarkeit.

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