USA: 100.000 Kleinverdiener erhalten Breitband-Zugang
Der amerikanische Ex-Finanzminister Robert Rubin hat ein Milliarden-Projekt mit dem Namen Access@Home ins Leben gerufen, welches für fünf Jahre angelegt ist und 100.000 Kleinverdiener mit einem Breitband-Zugang versorgen soll.
Im Rahmen des Projektes welches von der Non-Profit-Organisation Local Initiatives Support Corporation (LISC) organisiert wird und deren Chef Robert Rubin ist, sollen in den nächsten fünf Jahren eine Milliarde Dollar investiert werden.
“Die Amerikaner leben und arbeiten heute als Mitglieder einer globalen Wirtschaft. Die Technologie verbindet uns.“, sagte Rubin gegenüber dem Wall Street Journal.
Rund 15.000 Wohnungen sollen nach Angaben der LISC mit Breitband-Anschlüssen ausgestattet und Gutscheine für Computer verteilt werden.
Als zweites will die LISC ein Online-Training durchführen und Gemeinschafts-Webseiten aufbauen. Unterstützt wird dieses Projekt zur Förderung der Breitband-Zugänge für Geringverdiener von namhaften Unternehmen wozu der Netzwerk-Ausrüster Cisco und der Finanzkonzern Deutsche Bank gehört.
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