T-Mobile will 50,00 % der Bevölkerung mit UMTS versorgen

Das Mobilfunkunternehmen T-Mobile möchte laut eignen Angaben noch im Laufe diesen Jahres 50,00 % der Bundesbevölkerung in Deutschland mit UMTS versorgen. Zwischen den Zugangstechnologien UMTS und WLAN sieht der Chef von T-Mobile keine Konkurrenz.
Den eigenen Angaben zufolge hat T-Mobile die Vorschriften zum UMTS-Ausbau erfüllt. Rene Obermann der Chef von T-Mobile teilte am Donnerstag in Berlin mit dass derzeit 40,00 % der Bevölkerung mit UMTS abgedeckt sind. Mindestens 25,00 % der Bevölkerung muss laut den Lizenzbedingungen für UMTS ab Ende 2003 jeder Mobilfunkanbieter mit UMTS versorgen.Der Chef von T-Mobile teilte mit dass der zu Beginn 2002 gestartete Aufbau des UMTS-Mobilfunknetzes in der bisherigen Geschwindigkeit fortgesetzt wird.
Um die Lizenzbedingungen für UMTS zu erfüllen müssen die UMTS-Lizenznehmer Vodafone D2, E-Plus, und O2 bis spätestens Ende 2005 die Mindestversorgung von 50,00 % der Bevölkerung erreichen.
Im Laufe der nächsten Wochen will die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) die Einhaltung der Ausbauverpflichtungen zu überprüfen.
Weil ein Großteil der Bevölkerung in Deutschland in den Städten lebt würde eine 50,00 % starke Netzabdeckung bereits mit einer Funkversorgung für rund 8,00 % der Fläche in der Bundesrepublik erreicht werden.
Der aktuell genutzte Mobilfunkstandard GSM hat eine Netzabdeckung von bis zu 98,00 % im gesamten Bundesgebiet.
Mehr Infos zu T-Mobile auf www.t-mobile.de
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