Sony Ericsson: UMTS setzt sich erst 2008 durch

Der Chef des japanisch-schwedischen Mobilfunk-Konzerns Sony Ericsson, Miles Flint, rechnet damit, dass sich die neue übertragungstechnik UMTS erst im Jahre 2008 durchsetzen wird.
Laut Flint werde UMTS eine Schlüsselfunktion für die Telekommunikationsbranche haben.Weiterhin setzt das Unternehmen nach Flint bei seinen Smartphones auf das Betriebssystem des Unternehmens Symbian und in einer Kooperation mit dem amerikanischen Softwarekonzern Microsoft sieht er keine Möglichkeit.
"Dazu gibt es keinen Grund. Wir haben rund 80 Millionen Euro investiert und uns damit klar zu Symbian bekannt." , sagte Flint in einem Interview des Wirtschaftsmagazins Focus.
Im dritten Quartal diesen Jahres konnte Sony Ericsson seinen Umsatz gegenüber dem gleichen Vorjahresquartal von 1,3 Milliarden Euro auf 1,68 Milliarden Euro steigern während der Nettogewinn mit 90 Millionen Euro um 28 Millionen Euro höher lag als im gleichen Quartal letzten Jahres.
Gegenüber dem dritten Quartal letzten Jahres konnte die Zahl der ausgelieferten Handys von 7,1 Millionen auf 10,7 Millionen erhöht werden.
Mehr Infos zu Sony Ericsson auf www.sonyericsson.de
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