NTT Docomo baut UMTS-Netz für Olympische Spiele auf

Der japanische Telekommunikationskonzern NTT Docomo baut in Athen ein sporadisches UMTS-Netz auf, damit die Kunden die Dienste Voice Calling, Video Calling oder iMode während der Olympischen Spiele nutzen können.
Am 30.07.2004 startet das UMTS-Netz in Athen und wird am 30.09.2004 abgeschaltet.Zunächst will NTT Docomo UMTS-Basisstationen aufbauen und diese über eine angemietete überseeleitung mit dem UMTS-Netz in Japan verbinden.
Die Kunden zahlen die gleichen Preise wie in Japan, wenn Sie von Athen aus nach Hause telefonieren.
Sehr bekannt wurde der japanische Konzern durch seinen mobilen Onlinedienst iMode und hat weltweit nach eigenen Angaben 48 Millionen Kunden die diesen Dienst in Anspruch nehmen.
Im Jahre 2001 baute NTT Docomo das erste UMTS-Netz auf, welches auf dem UMTS-Standard WCDMA (Wideband Code Division Mutiple Access) basierte.
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