Nokia baut UMTS-Netz in Libyen auf

Das finnische Mobilfunkunternehmen Nokia hat vom libyischen Staatskonzern Libyan General Post and Telecommunications Company (GPTC) einen Auftrag zur Lieferung von Netzwerkbauteilen für den Aufbau eines UMTS-Netzes erhalten, berichtet Spiegel Online in seiner heutigen Ausgabe.
Der Auftragswert beläuft sich 120 Millionen Euro und das Funknetz soll die libysche Hauptstadt Tripolis sowie den westlichen Landesteil abdecken.Dass bisherige GSM-Netz soll erweitert und für UMTS fit gemacht werden indem die Datenübertragungsrate angehoben wird.
Das Unternehmen Nokia wurde im Jahre 1865 in Finnland gegründet und entwickelte sich vom Papierhersteller im Laufe der Jahrzehnte zu einem Technologiekonzern, welches Handys, Netzwerkausrüstungen und weitere Produkte herstellt.
Im dritten Quartal diesen Jahres erzielte der Konzern einen rund 6,8 Milliarden Euro schweren Umsatz.
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