Mobilfunkbetreiber KDDI erhöht bei UMTS die Bandbreite
Der japanische Mobilfunkbetreiber KDDI hat die Bandbreite bei UMTS auf 2,4 Megabit pro Sekunde erhöht und bis Ende Juli 2004 entschieden sich 14,7 Millionen der 18 Millionen Handykunden für den UMTS-Dienst des Unternehmens, berichtet die Wirtschaftswoche in ihrer heutigen Ausgabe.
Der UMTS-Dienst bietet neben einem mobilen Verkehrsleitsystem auch MP3-Downloads an wofür der Kunde rund 32,00 Euro im Monat zahlt und dafür ohne Zeitbegrenzung im Netz surfen kann während für klassische Telefonate eine Extragebühr bezahlt werden muss.Im vergangenen Geschäftsjahr mit Ablauf zum 31.03.2004 konnte KDDI den Gewinn wegen des boomenden UMTS-Geschäfts auf 2,2 Milliarden Euro gegenüber dem Vorjahr verdoppeln
Aufgrund der neuen Bandbreite von 2,4 Megabit bei UMTS verweist KDDI den einstigen Branchenprimus NTT Docomo auf den zweiten Platz während Vodafone den dritten Platz belegt.
Der Konkurrent NTT Docomo verfügt zwar über 47 Millionen Kunden in Japan und belegt damit einen Marktanteil von 57 % jedoch wird der UMTS-Dienst nur von 5 Millionen genutzt.
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