In österreich fordern Mobilfunkanbieter einen Teil der UMTS-Milliarden zurück

In österreich fordern derzeit laut der Financial Times Deutschland die Mobilfunkunternehmen einen Teil der für die UMTS-Lizenzen gezahlten Milliarden zurück. Rund 140,00 Millionen Euro möchten die Mobilfunkkonzerne als Vorsteuerabzug zurückverlangen.
Bei der Versteigerung der UMTS-Lizenzen vor 3 Jahren hätte der Finanzminister die Mehrwertsteuer ausstellen müssen womit die Mobilfunkunternehmen für ihre Klage argumentieren.Wenn die Klagen in österreich erfolgreich sein sollten dann könnten sich die Mobilfunkunternehmen auch in anderen EU-Ländern unter anderem auch in Deutschland den Vorsteuersteuerabzug vom Finanzamt zurückerstatten lassen bzw. einklagen.
In Deutschland müsse bei erfolgreicher Klage laut der Financial Times Deutschland der Staat 7,00 Milliarden Euro an die Mobilfunkanbieter zahlen. Damals im Jahre 2000 wurden die UMTS-Lizenzen für insgesamt 100 Milliarden Euro versteigert. Davon entfallen 50,00 Milliarden Euro allein auf Deutschland.
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