In den USA wird UMTS durch AT&T eingeführt

Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T wird in Kürze die neue mobile Breitbandtechnologie UMTS in den USA einführen. Für monatlich 25,00 Dollar sollen Kunden dann unbegrenzten Zugriff erhalten.
Bereits nutzen können Kunden den UMTS-Dienst in den Millionenstädten Detroit, Phoenix, Seattle und San Francisco und bis Ende 2004 sollen die Erdölmetropole Dallas und die Stadt San Diego hinzukommen.über die Mobilfunktochter AT&T Wireless bietet der amerikanische Konzern seinen Kunden die zwei 3G-Handsets Motorola A845 sowie Nokia 6651 an und zusätzlich soll es ein UMTS-Modem geben.
Im Monat muss der Kunde 25,00 Dollar für die Nutzung des UMTS-Dienstes an AT&T Wireless zahlen während Notebook-Kunden eine Gebühr von 80,00 Euro im Monat an das Unternehmen entrichten müssen.
Mit der Einführung von UMTS umgeht A&T eine Strafzahlung an den japanischen Konzern NTT Docomo die mit 16 % an AT&T Wireless beteiligt sind, denn AT&T hatte sich damals verpflichtet bis Ende diesen Jahres in mindestens vier Städten 3G-Dienste anzubieten.
Hätte der US-Konzern die Verpflichtung nicht erfüllt, wäre eine horrende Strafzahlung an NTT Docomo fällig geworden.
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