Hutchison Whampoa will an UMTS festhalten

Der Hong Konger Technologiekonzern Hutchison Whampoa konnte im Jahre 2004 seinen Umsatz auf 179,4 Milliarden Hongkong-Dollar (17,8 Milliarden Euro) steigern. Bei UMTS konnte die Tochter "3" in österreich seit Anfang diesen Jahres rund 40.000 Neukunden gewinnen und liegt jetzt bei insgesamt 240.000 Kunden.
Der Durchschnittsumsatz je Kunde und Monat lag laut Hutchison Whampoa bei 62,18 Euro, das Unternehmen führt den Betrag auf die forcierten UMTS-Datendienste zurück.
Die Gesamtzahl seiner Kunden konnte "3" international auf 8 Millionen steigern und senkte die Kosten pro neu gewonnenen Kunden von 299 Euro auf 271 Euro.
Bislang hat Hutchison Whampoa rund 20 Milliarden Euro in UMTS investiert und will auch weiter an dieser Technologie festhalten. Vor zwei Jahren im März 2003 hatte der Konzern sein UMTS-Angebot in Europa gestartet.
Die drahtlose Breitband-Technologie UMTS hat eine Bandbreite von aktuell 384 Kilobit je Sekunde aber kann durch die Technik HSDPA theoretisch auf bis zu 14,4 Megabit erhöht werden.
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