DSL-Bürgerinitiativen schließen sich auf Portal zusammen

In Deutschland ist DSL zwar mittlerweile immer besser verbreitet allerdings sind zahlreiche Regionen nach wie vor nicht oder nur schlecht versorgt. Daher haben sich bereits mehrere hundert DSL-Bürgernitiativen gegründet von denen sich ein Teil auf dem Infoportal www.kein-dsl.de zusammengeschlossen haben.
Das Infoportal zählt bereits 207 registrierte Bürgerinitiativen und etwa 18.000 User. Im Forum und Chatraum können die User und Bürgerinitiativen sich gemeinsam unterhalten.
Neben der Diskussionsmöglichkeit bietet das Portal umfangreiche Informationen zu alternativen Breitband-Technologien und gibt zum Beispiel Tipps wie man reagieren soll wenn ein DSL-Antrag abgelehnt wurde.
Die ländlichen Regionen in Deutschland sind mit DSL weitesgehend unterversorgt und sollten doch DSL-Anschlüsse zur Verfügung stehen, liegt die Bandbreite höchstens bei 1 oder 2 Megabit pro Sekunde und es warten vier bis acht Millionen Haushalte auf einen DSL-Anschluss.
Die Konkurrenten des DSL-Marktführers Deutsche Telekom AG haben das Kundenpotential auf dem Land aber mittlerweile erkannt und bauen mit alternativen Breitbandtechnologien wie WLAN eigene Breitbandnetze kostengünstig auf.
Denn im Vergleich zu DSL müssen bei drahtlosen Breitbandtechniken keine teuren Leitungen unter der Erde verlegt sondern nur Funkstationen installiert werden.
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