Deutsche Telekom strebt bis 2007 zehn Millionen DSL-Anschlüsse an

Der Chef der Deutsche Telekom AG Kai-Uwe Ricke strebt mit seinem Konzern eine Zahl von zehn Millionen DSL-Anschlüssen bis zum Jahre 2007 an. Zur Zeit sind es rund 5,7 Millionen DSL-Anschlüsse. Auch wenn T-Online in den Konzern wieder integriert wird, soll die Marke weiter bestehen bleiben, berichtet die Frankfurter Rundschau in ihrer heutigen Ausgabe.
Besonder die Breitbandanschlüsse sieht die Deutsche Telekom AG als Schlüsseltechnologie mit starkem Marktpotenzial an.Der Konzern richtet sich derzeit neu aus, so wird aus den zwei Geschäftsbereichen Festnetz (T-Com) und Internet (T-Online) der Bereich Breitband/Festnetz.
In Zukunft will das Bonner Unternehmen verstärkt gebündelte Produkte (Triple Play) anbieten. Als erstes können Kunden per Festpreis einen DSL-Zugang nutzen, welcher aber nicht nur ein schnelles Surfen im Netz erlaubt sondern als zweites Internet-Telefonie per Voice over IP ermöglicht. Zugleich können Filme bestellt und per Decoder auf dem TV-Gerät angesehen werden.
Laut Konzernchef Ricke haben sich die Zeiten geändert und reine Internetdienstleister seien heute nicht mehr gefragt.
Die Providertochter T-Online zählt mit Stand September 2004 rund 2,6 Millionen DSL-Kunden und erzielte in den ersten neun Monaten diesen Jahres einen Umsatz von 1,347 Milliarden Euro.
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