Breitband-Vollversorgung in ländlichen Regionen angestrebt

Der bayerische Wirtschaftsminister Erwin Huber peilt eine Breitband-Vollversorgung in ländlichen Regionen an und meint dass Breitbandfunktechnologien wie Wimax die Angebotslücken schließen können.
"Je mehr Haushalte und Unternehmen einen Breitbandanschluss nachfragen, desto eher wird sich der Aufbau der erforderlichen Infrastruktur lohnen. Ziel muss daher sein, bei möglichst vielen Unternehmen und Privaten das Interesse an breitbandigen Internetzugängen zu wecken. Hierauf werden wir mit allen Beteiligten einen Schwerpunkt setzen", sagte Bayerns Wirtschaftsminister Erwin Huber auf einem IHK-Symposium der bayerischen Hauptstadt München.
Nach Angaben des bayerischen Wirtschaftsministers Erwin Huber könnten Breitbandfunktechnologien wie Wimax zur Schließung der Angebotslücken führen.
Der Staatsregierung Bayerns ist es wichtig dass Bürger und Firmen in ganz Bayern einen Breitbandzugang haben. Zur Zeit besteht für 94 Prozent der Privathaushalte Bayerns die Möglichkeit einen DSL-Anschluss zu nutzen und liegt mit dieser Quote über dem bundesdeutschen Durchschnitt.
Aktuell gibt es derzeit rund elf Millionen DSL-Anschlüsse in Deutschland aber vier bis acht Millionen Haushalte im ländlichen Raum warten nach wie vor auf einen DSL-Anschluss.
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