Hotlines sollen kundenfreundlicher werden

Das Ministerium will die Unternehmen unter anderem dazu bringen, die häufig langen Wartezeiten deutlich einzuschränken. Ebenfalls sei es ein Ziel, dass für den Kunden nur dann Kosten anfallen, wenn er mit einem sachkundigen Mitarbeiter kommuniziert. In einem Interview mit dem Sender "1Live" begründete Ministeriumsmitglied Rainer Metz die Vorgehensweise mit der Tatsache, dass die Beschwerden über Service-Telefone ein nicht mehr tragbares Maß annehmen.
Neben Kürzung und Kostenreduzierung in den Warteschleifen sollen auch die zeitraubenden Sprachsteuerungssysteme verbessert werden. Die Verbraucherschützer setzen dabei auf die Kooperationsbereitschaft der Wirtschaft. Gespräche mit Wirtschaftsvertretern seien laut Metz schon seit geraumer Zeit am laufen. Bis spätestens Ende des Jahres soll es zum Konsens kommen, andernfalls droht das Verbraucherschutzministerium den Unternehmen mit entsprechenden gesetzlichen Maßnahmen.
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