Was tun, wenn DSL nicht verfügbar ist?

Gerade im ländlichen Raum ist ein Breitband Internetanschluss, z.B. per DSL, noch eher die Ausnahme als die Regel. Für alle, die nach wie vor per analogem Modem oder über ISDN im World Wide Web surfen, besteht aber ein berechtigter Grund zur Hoffnung, denn mit LTE kommt das schnelle Internet in absehbarer Zukunft über das Mobilfunknetz nahezu überall hin. Wer den Start mit LTE Highspeed nicht verpassen will, kann sich jetzt schon über eine Sonderseite registrieren. Sobald die LTE Verfügbarkeit am Wohnort gegeben ist, können die LTE Angebote dann direkt bestellt werden.
LTE Highspeed bei o2, Vodafone und der Deutschen Telekom
In naher Zukunft werden die drei größten deutschen Mobilfunkanbieter o2, Vodafone und Telekom LTE Angebote in ihren Programmen haben. Auf eigens eingerichteten Sonderseiten informieren die LTE Anbieter bereits jetzt über das Thema LTE. Allerdings wird der LTE Highspeed am eigenen Standort - zumindest in der Anfangsphase - nicht bei allen Providern erhältlich sein. Deshalb empfiehlt sich eine anbieterübergreifende Recherche zur LTE Verfügbarkeit am eigenen Wohnort. Besonders unkompliziert gestaltet sich das über eine extra für die kommenden LTE Angebote eingerichtete Informationsseite. Nutzer können sich bereits jetzt kostenlos für diesen Service registrieren und werden dann umgehend informiert, sobald die LTE Angebote eines oder mehrerer Anbieter vor Ort verfügbar sind.
Mobiles Internet einer neuen Generation: LTE folgt auf UMTS
Mit LTE erreicht das mobile Internet eine neue Entwicklungsstufe, denn während 3G Verbindungen über das UMTS Netz dank des Datenbeschleunigers HSDPA Datenraten von bis zu 21,6 Mbit/s ermöglichen, werden über die 4G Verbindungen im LTE Netz zukünftig bis zu 100 bit/s als LTE Geschwindigkeit möglich sein. Sofern an der eigenen Adresse also kein DSL Anschluss verfügbar sein sollte, kann per LTE demnach trotzdem mit einer hohen Verbindungsrate im Internet gesurft werden.
Möglich werden diese hohen Datenraten dank der Umstellung vom analogen auf den digitalen Rundfunk. Die dadurch freigewordenen Frequenzbereiche werden auch als Digitale Dividende bezeichnet. Diese Frequenzblöcke wurden im vergangenen Jahr durch die Bundesnetzagentur versteigert. Zunächst werden damit die sogenannten "Weißen Flecken" in Sachen Breitband-Infrastruktur geschlossen. Dadurch kommt das schnelle Internet nun endlich auch in die strukturschwächeren Regionen.
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