Breitbandmarkt 2019: Ein neuer Kabel-Riese für Deutschland
DSLWEB Breitband Report Deutschland 2019
Vodafone darf Unitymedia übernehmen und wird so zum bundesweiten Kabelnetzbetreiber. Die Deutsche Telekom bekommt damit einen starken Gegenspieler auf dem Breitband-Markt, der fast auf Augenhöhe ist. Über mangelnde Konkurrenz können sich die beiden Big Player jedoch nicht beschweren.
Themen im Überblick
Deal unter Dach und Fach: Vodafone schluckt Unitymedia
Das wohl wichtigste Ereignis auf dem deutschen Festnetz-Breitbandmarkt 2019 war die Fusion von Vodafone und Unitymedia. Nach 272 Tagen intensiver Prüfung ist das Vorhaben am 18. Juli 2019 offiziell durch die EU-Kommission abgesegnet worden. Mit der Übernahme hat Vodafone nicht nur auf einen Schlag rund 3,6 Millionen Kabelhaushalte in Hessen, NRW und Baden-Württemberg hinzugewonnen. Darüber hinaus entsteht dadurch der erste bundesweit agierende Kabelnetzbetreiber seit der Zerschlagung des ursprünglichen Kabel-Monopols der Deutschen Telekom vor mehr als zwanzig Jahren.
Durch die Fusion hat Vodafone aber nicht nur endgültig seine Stellung als Nummer Zwei auf dem deutschen Festnetz-Markt zementiert. Vielmehr geht damit auch ein komplett neues Selbstverständnis einher, denn der ehemalige Mobilfunk-Betreiber versteht sich nun als integrierter Digitalisierungskonzern. Mit einem deutlichen Fokus auf dem Festnetz, wie der Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter betont: "Mit der Übernahme von Unitymedia schlägt unsere Hauptschlagader jetzt erstmals unter der Erde. Technisch wie wirtschaftlich." Das Festnetzgeschäft mache nun rund 60 Prozent der Gesamtumsätze in Deutschland aus.
Bei der Eingliederung von Unitymedia will Vodafone so wenig Zeit wie möglich verlieren. Hier profitiert das Unternehmen laut eigener Aussage enorm von den Erfahrungen mit der erfolgreichen Integration von Kabel Deutschland vor einigen Jahren. In einem ersten Schritt wurde bereits am Tag nach dem Vollzug der Übernahme das obere Management zusammengelegt. Innerhalb eines Monats hat Vodafone nicht nur mit dem Cross-Selling zwischen den jeweiligen Vertriebs-Kanälen begonnen, in diesem Zeitraum wurden auch schon die ersten Vodafone DSL Kunden in den alten Unitymedia-Gebieten auf Kabel-Produkte migriert. Bereits im Frühjahr 2020 soll das Unternehmen einheitlich unter dem Vodafone-Banner auftreten, die Marke Unitymedia mitsamt dem zugehörigen Produktportfolio wird dann eingestellt.
Kundenzahlen Breitband-Anbieter 2019
Quelle: DSLWEB Breitband Report 2019
Vodafone Kabelnetz bleibt geschlossen
Eine Übernahme dieser Größenordnung wird erfahrungsgemäß nicht ohne bestimmte Auflagen durchgewunken. Letztlich musste Vodafone für das Greenlight der Kartellwächter aber nur geringe Zugeständnisse machen. Eine generelle Öffnung des Vodafone Kabelnetzes beispielsweise stand nicht in den Karten. Stattdessen muss Vodafone lediglich einen einzigen Konkurrenten in das eigene Netz lassen. Nach einigen Verhandlungen ging der Deal an Telefónica Deutschland. Doch selbst Telefónica bekommt nur eingeschränkten Zugang, denn Vodafone wird dem kleineren Mitbewerber ausschließlich Anschlüsse mit maximal 300 Mbit/s bereitstellen. Schnellere Verbindungen - wie das neue Gigabit-Internet - wird o2 über das Vodafone-Kabelnetz daher nicht anbieten können.
Telefónica wiederum zeigt sich zufrieden mit der Abmachung. Schließlich steht dem Provider damit erstmals eine bundesweite Alternative zum Telekom-Festnetz zur Verfügung, über welches bislang die meisten o2 Anschlüsse geschaltet werden. Ende Oktober 2019 hat Telefónica zudem eine langfristige Wholesale-Vereinbarung mit Tele Columbus abgeschlossen, die dem Unternehmen Zugriff auf die Kabel- und Glasfaser-Infrastruktur mit rund 2,3 Mio. angebundenen Haushalte gewährt. Anders als beim Vodafone-Deal kann o2 im Rahmen dieser Kooperation auch Gigabit-Anschlüsse anbieten. Perspektivisch, das stellt Telefónica Deutschland heraus, habe man durch die Kooperationen mit Telekom, Vodafone und Tele Columbus sogar die beste Festnetz-Breitbandabdeckung in Deutschland.
Wenig Wunder, dass andere Marktteilnehmer die Unitymedia-Übernahme heftig kritisieren. Im Februar 2020 haben die Deutsche Telekom, NetCologne und Tele Columbus sogar Klage gegen die Genehmigung der Fusion beim Gericht der Europäischen Union eingereicht. In ihrer Argumentation zielt die Telekom dabei allerdings weniger auf das Geschäft mit Breitband-Internet, die Bonner sehen speziell den Wettbewerb auf dem deutschen Fernsehmarkt gefährdet. Hier habe Vodafone durch die Fusion nämlich eine monopol-artige Stellung erreicht.
Das liege aber nicht allein an der großen Reichweite des nun bundesweit vertretenen Kabelkonzerns. Vielmehr würden die im Kabel-Segment üblichen langfristigen Verträge mit der Wohnungswirtschaft dafür sorgen, dass der freie Wettbewerb regelrecht abgewürgt wird. Laut der Telekom seien mehr als 20 Prozent der deutschen Haushalte über ihre Wohnungsbaugesellschaft an den Kabelanbieter zwangsgebunden. Ob es den Klägern wirklich in erster Linie um die TV-Vermarktung geht oder die Unternehmen doch eher an einer Öffnung für ihre Breitband-Dienste interessiert sind, sei natürlich dahingestellt.
Stand | Vodafone Gigabit | Telekom Supervectoring |
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Q1 2019 |
8,8 Mio. Haushalte |
20 Mio. Haushalte |
Q1 2019 |
9,3 Mio. Haushalte |
22 Mio. Haushalte |
Q3 2019 |
11,3 Mio. Haushalte |
24,5 Mio. Haushalte |
Q4 2019 |
11,6 Mio. Haushalte |
28 Mio. Haushalte |
Reseller erhöhen Preisdruck
Die Deutsche Telekom verzeichnete 2019 ein deutlich geringeres Kundenwachstum als noch im Vorjahr. Mit 169.000 Netto-Neuverträgen ist die Zahl der Telekom Breitband-Kundenverträge im Jahresverlauf auf 13,73 Mio. angestiegen. Ein Jahr zuvor war hier noch ein Plus von 352.000 zusammengekommen. Aber auch der andere große Player, Vodafone, hatte zumindest in der ersten Jahreshälfte ein stark verlangsamtes Neukundengeschäft zu beklagen. Beide Marktgrößen haben diese Entwicklung vor allem dem aggressiven Auftreten kleinerer Mitbewerber zugeschrieben, die sich mit hohen Aktionsvorteilen und langen Rabatt-Laufzeiten profilieren konnten. Nachdem zunächst 1&1 im Februar seine Preise wieder angezogen hat, habe sich die Situation laut Telekom aber nach und nach wieder entspannt.
Ihr schwächeres Abschneiden führt die Deutsche Telekom jedoch auch auf andere, teils sehr spezielle Einmal-Effekte zurück. Einer davon ergab sich aus der laufenden All-IP Umstellung der letzten Privatkunden. Denn diese war für einen nicht unerheblichen Teil der betroffenen Kunden offenbar ein geeigneter Anlass für einen Anbieterwechsel. Gerade, wer der Telekom wegen des klassischen Telefonanschlusses die Treue gehalten hatte, fand jetzt natürlich die passende Gelegenheit für den Absprung auf eine günstigeres Konkurrenz-Produkt.
Ein anderer Effekt war letztlich das Resultat der zurückliegenden Flüchtlings-Krise. Diese hatte zeitweise für einen merklichen Anstieg der Breitband-Neukunden gesorgt. Mittlerweile hat sich die zusätzliche Nachfrage wieder gelegt, was sich entsprechend auch in den Neukundenzahlen der Internet-Provider niedergeschlagen hat.
Der signifikante Wachstumsrückgang hat den Marktführer offenbar aufgerüttelt. Auf seiner Rede zum Halbjahresbericht 2019 hat der Telekom-Finanzvorstand bereits betont, dass sich das Unternehmen künftig wieder verstärkt dem Wachstum im Breitband-Geschäft widmen möchte. Denn den angestrebten Marktanteil von 40 Prozent will und muss die Telekom unbedingt erreichen und langfristig halten. Sonst, heißt es, würde sich die derzeitigen hohen Investitionen nicht mehr rechnen. Mit 5,5 Mrd. Euro hat die Telekom 2019 so viel in den Ausbau seiner deutschen Netze gesteckt, wie nie zuvor.
Marktanteile Breitband-Anbieter 2019
Quelle: DSLWEB Breitband Report 2019
Viel Bewegung auf dem Bewegtbild-Markt
Laut den Gegnern droht die Elefanten-Hochzeit von Vodafone und Unitymedia, den hiesigen TV-Markt in einen Würgegriff zu nehmen. Doch so oder so wird es eng im Bewegtbild-Geschäft. Klassisches Fernsehen, TV-Streaming und Video on Demand wachsen zusammen und die Verteilungs-Kämpfe sind im vollen Gange. Wer nicht mithalten kann, bleibt auf der Strecke - das galt zum Beispiel für die Streaming-Dienste Magine TV und TV Spielfilm live, die 2019 eingestellt wurden.
Trotz der vereinzelten Abgänge wird es künftig nicht weniger dicht gedrängt auf dem Bewegtbild-Markt zugehen. Ganz im Gegenteil, schließlich drängen einige potenzielle Big Player erst jetzt auf den Markt: Im März 2019 fiel so der Startschuss für Apple TV+ und mit Disney+ feierte im November das nächste Streaming-Schwergewicht seinen Launch in Kanada und den USA - der Deutschlandstart steht im März 2020 an. Die hiesigen TV-Sendergruppen wiederum machen ernst damit, endlich den vielbeschworenen "Local Hero" auf die Beine zu stellen. Während ProSiebenSat.1 im November sein Bezahl-Abo Joyn Plus+ an den Start gebracht hat, experimentierte auch RTL auf seiner Streaming-Plattform TVNow 2019 erstmals mit aufwändigen Eigenproduktionen.
Auch für die Breitband-Anbieter wird das TV-Geschäft mehr und mehr zu einer wichtigen Säule. Entsprechende Angebote dürfen bei keinem größeren Provider mehr im Portfolio fehlen. Mit ihrer eigenen TV-Plattform ist die Deutsche Telekom so etwas wie eine Speerspitze im IPTV-Segment. Ende 2018 ist aus Telekom Entertain das neue MagentaTV geworden. Das Rebranding kam laut der Telekom gut an, aber auch der verstärkte Fokus auf exklusive Inhalte soll der Plattform viele neue Nutzer gebracht haben. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Telekom TV-Abonnenten bis Ende 2019 um rund 265.000 auf 3,62 Mio. gestiegen.
Um diesen Schwung aufrecht zu erhalten, investiert die Telekom weiter stark in Inhalte. Dabei hat sie auch neue Eigenproduktionen in Vorbereitung - für die Serien "Wild Republic" und "Children of Mars" kooperiert sie mit den Öffentlich-Rechtlichen. Ein weitaus größerer Wurf dürfte allerdings der Erwerb der Übertragungsrechte für die Fußball-EM 2024 sein. Ein wichtiger Baustein des Angebots ist aber auch die Verknüpfung mit populären Streaming-Diensten. So legte die Telekom im Oktober 2019 den Kombitarif Magenta TV Netflix auf und hatte da bereits ein weiteres heißes Eisen im Feuer - eine exklusive Partnerschaft mit Disney+ (siehe auch Telekom Disney+ Option).
Doch auch für die kleineren Anbieter ist TV ein zunehmend wichtiges Thema. Bereits kurz vor Weihnachten 2018 hat 1&1 sein digitales TV-Angebot erneuert. Das seit 2015 verfügbare 1&1 Digital-TV provided by Telekom wurde eingestellt - bis zum Jahresende 2019 auch für Bestandskunden. An seine Stelle ist das neue 1&1 TV gerückt, das technisch auf dem Grundgerüst von Zattoo basiert. In der Zwischenzeit hat 1&1 weiter an seinem TV-Produkt gefeilt und es im Dezember 2019 sogar als "1&1 HD Fernsehen" kostenlos in seine Komplettpakete integriert.
Telefónica Deutschland hat - lange nach seinen ersten Fernseh-Gehversuchen - ebenfalls ein neues o2 TV an den Start gebracht. Nachdem o2 zwischenzeitlich im Rahmen einer Partnerschaft das mittlerweile eingestellte TV Spielfilm live angeboten hatte, ist über den Provider nun "o2 TV powered by waipu.tv" zu bekommen. Anders als beispielsweise 1&1, hat o2 das TV-Angebot bislang allerdings nicht stark mit seinen Festnetzprodukten verknüpft und stellt es als eine Zusatz-Option bereit.
Weiterführende Informationen zu den einzelnen Anbietern
DSLWEB begleitet die Geschehnisse auf dem deutschen Breitbandmarkt nicht nur mit seinen Marktreports, sondern bereitet die Entwicklung der einzelnen Provider zudem regelmäßig im Rahmen seiner aktuellen Berichterstattung auf. Folgende News-Meldungen und Info-Grafiken liefern weitere Hintergründe zu den deutschen Breitband-Anbietern in 2019:
Deutsche Telekom: Kundenentwicklung Breitband
Quelle: DSLWEB Breitband Report 2019
Vodafone: Kundenentwicklung Breitband
Quelle: DSLWEB Breitband Report 2019
Vodafone: Kundenentwicklung Kabel Internet
Quelle: DSLWEB Breitband Report 2019
Vodafone: Kundenentwicklung DSL
Quelle: DSLWEB Breitband Report 2019
1&1 DSL: Kundenentwicklung Breitband
Quelle: DSLWEB Breitband Report 2019
o2 DSL: Kundenentwicklung Breitband
Quelle: DSLWEB Breitband Report 2019
PYUR: Kundenentwicklung Breitband
Quelle: DSLWEB Breitband Report 2019
Datum | Highlights 2019 |
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18. Januar 2019 |
1&1 führt 1&1 WLAN Versprechen ein siehe: WLAN-Versprechen: 1&1 startet Kunden-Service rund ums Heim-WLAN |
12. Februar 2019 |
Telekom startet LTE Angebot Magenta Mobil Speedbox siehe: WLAN zum Mitnehmen: LTE Surf-Tarif Telekom Speedbox gestartet |
28. Februar 2019 |
TV-Streamer Magine TV stellt Betrieb in Deutschland ein siehe: Sendeschluss für Magine TV - Zattoo übernimmt das Deutschland-Geschäft |
1. März 2019 |
WLAN-Gerät als Einstiegs-Prämie: 1&1 startet 1&1 Vorteilswelt siehe: 1&1 DSL Vorteils-Aktion bringt 240 € Preisvorteil oder kostenloses WLAN-Gerät |
7. März 2019 |
Start für Supervectoring bei o2 DSL siehe: Neues o2 DSL Komplettpaket mit max. 250 Mbit/s ab sofort erhältlich |
14. März 2019 |
Vodafone präsentiert GigaCube CAT-19 siehe: Vodafone GigaCube wird schneller: Neuer Tarif und LTE CAT19 Router |
2. Mai 2019 |
o2 startet Streaming-Angebot o2 TV |
4. Juni 2019 |
NetCologne startet mit Gigabit-Internet |
18. Juni 2019 |
Start der Streaming-Plattform Joyn siehe: ProSiebenSat.1 ist mit neuem Streaming-Angebot Joyn gestartet |
30. Juni 2019 |
TV Spielfilm live stellt Betrieb ein siehe: TV Spielfilm Live am Ende - Zattoo will sich Nutzer schnappen |
18. Juli 2019 |
EU-Kommission genehmigt Unitymedia-Übernahme durch Vodafone |
18. Juli 2019 |
Vodafone bringt GigaCube 5G auf den Markt siehe: Bis 250 GB: Vodafone erhöht Datenvolumen beim GigaCube |
24. August 2020 |
Telekom Magenta Gaming geht in Closed Beta siehe: Telekom Magenta Gaming: Streamingdienst startet in die Closed Beta |
27. August 2019 |
o2 startet Homespot Unlimited Tarif mit echter Daten-Flat siehe: o2 Homespot Unlimited Tarif ohne Datenlimit startet am 27.08. |
2. September 2019 |
1&1 macht Digital-TV Basic zum kostenlosen Bestandteil seiner DSL Kompletttarife |
15. Oktober 2019 |
Telekom startet Kombitarif Magenta TV Netflix siehe: Magenta TV Netflix: Telekom integriert Streaming-Dienst bei Magenta TV |
23. Oktober 2019 |
Deutsche Telekom erhält Übertragungsrechte für Fußball-EM 2024 siehe: Offiziell: Telekom krallt sich Rechte für Fußball EM 2024 |
30. Oktober 2019 |
o2 schließt Netzpartnerschaft mit Tele Columbus siehe: Telefónica: Weg frei für o2 Internet über das Tele Columbus Kabelnetz |
1. November 2019 |
Marktstart für Apple TV+ |
20. November 2019 |
Vodafone startet GigaCube Unlimited Angebot mit unbegrenztem Datenvolumen siehe: Surfen ohne Limit: Vodafone GigaCube Pro ab sofort erhältlich |
26. November 2019 |
ProSiebenSat.1 startet Bezahl-Abo Joyn Plus+ |
23. Dezember 2019 |
1&1 startet neues TV-Aktionspaket 1&1 HD-Fernsehen siehe: Digital-TV Offensive: 1&1 HD Fernsehen ab sofort kostenfrei zum VDSL Anschluss |
DSLWEB Archiv: Der deutsche Breitbandmarkt seit 2007
Bei den Berichten zu einzelnen Quartalen handelt es sich zwangsläufig um Momentaufnahmen. Trends und historische Entwicklungen allerdings zeichnen sich erst über längere Zeiträume ab.
DSLWEB begleitet den deutschen Breitband-Markt bereits seit 2007 mit regelmäßig erscheinenden Reports. Über den Gesamtindex können alle bisherigen Ausgaben zentral abgerufen werden.
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